Online-Veranstaltung zu den Frauenwirtschaftstagen am 15. Oktober

Veröffentlicht von Verkehrsverein Tourismusregion Karlsruhe e.V. am .

Voneinander zu lernen und sich gemeinsam den pandemiebedingten Veränderungen zu stellen – das war für viele die eigentliche Herausforderung der vergangenen Monate. Von den weitreichenden Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens zur Eindämmung der Pandemie, speziell auch von der Schließung der Kitas und Schulen, waren Frauen in besonderer Weise betroffen.

In dieser außergewöhnlichen Situation hat sich gezeigt, wie wichtig eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist. Nach dem Einführungsvortrag von Prof. Dr. Johanna Possinger „Herausforderungen Vereinbarkeit – von Supermüttern, neuen Vätern und dem täglichen Wahnsinn“ werden in den vier Themenräumen „Selbstständigkeit als Chance für Vereinbarkeit“, „Endlich wieder in Arbeit...obwohl es auf den ersten Blick nicht passte!“, „Im Tandem führen“ und „Neue Chance „Home-Office-Manager*in“ unterschiedliche Möglichkeiten vorgestellt, die dazu beitragen, den eigenen Weg zu finden.

Veranstaltende sind die IHK Karlsruhe, die Handwerkskammer Karlsruhe, die Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt, Jobcenter Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe sowie die Stadt und der Landkreis Karlsruhe. Die landesweiten Frauenwirtschaftstage machen auf das Potenzial qualifizierter Frauen sowie ihre Bedeutung für das Wirtschaftsleben in Baden-Württemberg aufmerksam.Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Der Veranstaltungsflyer mit detaillierten Informationen über den Ablauf ist auf der jeweiligen Homepage der Veranstaltenden (IHK Karlsruhe, die Handwerkskammer Karlsruhe, die Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt, Jobcenter Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe sowie die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Karlsruhe und des Landratsamtes Karlsruhe) abrufbar.

Ab sofort können sich alle Interessierten online bei Claudia Nehm unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - anmelden.

Quelle: Pressemitteilung LRA Karlsruhe